Die Grundlagen im Kung Fu kann man in wenigen Wochen bis Monaten einfach erlernen. Nach einigen Monaten hat man die Fähigkeiten sich gegen grundsätzliche Angriffe wie Schlagen, Treten, Festhalten, Stoßen zu verteidigen. Die Frage „Kann man Kung Fu einfach lernen“ ist damit schnell beantwortet. Kraft, Schnelligkeit, Gleichgewicht, Stabilität, Timing, mentales Verständnis wachsen parallel durch das ständige Üben.
Grundsätzlich gilt: Je mehr Zeit, Eigeninitiative und persönliche Hingabe man hat, desto schneller lernt man und desto intensiver ist das Lernen. Dies ist bei allen Formen der Kunst der Fall, wie Kampfkunst, Malerei, Musizieren, etc. Durch das wiederholte Üben wird aus erlernten Bewegungen ein spontaner, automatisches Bewegungsablauf. Der Übende lernt durch wiederholtes Anwenden Timing, Distanz, Schutz- und Kampftechniken kreativ zu kombinieren. Nach einigen Jahren des Trainings ist das Niveau entsprechend sehr hoch und der Kampfkünstler kann kaum noch mit Angriffen überrascht werden. Dies ist der Weg zur Meisterschaft.
Intensives Üben bedeutet ständig Abläufe zu wiederholen, schweißtreibende Drills, den inneren Hund zu überwinden, Fehler machen und korrigieren sowie Lernen mit Treffern umzugehen. Der Sifu und Schulleiter hat diese Phasen selbst durchlaufen und hilft dem Kung Fu Praktizierenden die Hürden zu nehmen und die Entwicklung zu fördern.
Sifu Alexander Kapischke hat ein Unterrichtskonzept entwickelt indem die Übungen bausteinartig zusammengesetzt weden. So kann der Einsteiger die Basisübungen nutzen und der Fortgeschrittene erhält zusätzliche Bausteine um seine Fähigkeiten zu perfektionieren.
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